Viele kleine Forscher so hat der Anzeiger in seiner Ausgabe vom 4.10. getitelt und schreib weiter:
Entdecken und staunen stand am Samstagnachmittag auf dem Programmplan des Waldlabors an der B63 zwischen Werl und Wickede. Vor allem junge und interessierte Forscher kamen zum Tag der offenen Tür um gemeinsan neue spannende Dinge ausfindig zu machen.
Sei es an der Fühlwand, unter dem Mikroskopoder direkt im Wald unter Bäumen Blättern und im Moos: an jeder Ecke gab es etwas Aufregendes zu entdecken.
Während sich eine Gruppe junger Waldforscher zusammen mit dem Förster auf den Weg in den Stadtwald machten um ganz unterschiedliche Dinge - wie zum Beispiel etwas, das Geräusche macht, etwas das gut riecht, etwas weiches und etwas das nicht in den Wald gehört - zu sammeln, gab es für die anderen Besucher rund um das Gebäude des Waldlabors viele spannende Attraktionen. Die einen untersuchten zusammen mit Marco Hagedorn und mit hilfe eines Binokulars, welches Leben sich im Moos versteckt, während ander sich rund um das Lagerfeuer versammelten und Stockbrot buken. Außerdem wurden Waffeln zu Stärkung angeboten.
Ein sehr gelungener Tag der viele große und kleine Gäste mit dem Waldlabor bekannt machte.