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Teilnehmer der Fortbildung suchen den Waldboden ab

Zu einer spannenden Reise in die Welt der Bodentiere entführte das Waldlabor die Teilnehmer dieser Fortbildung.

Ausgestattet mit Becherlupen, „Bodenstaubsaugern“, Pinseln und Bestimmungsmaterialen wurde im ersten Teil der Fortbildung nach kleinen „Monstern“ des Waldbodens gesucht. Hierbei stellte G. Becker-Czwikla die grundlegende Frage, wie die Schülerinnen und Schüler (und selbstverständlich auch die Teilnehmer) Insekten von Spinnentieren unterschieden können. Gezielt wurde hier auf die Anzahl der Beinpaare der Tiere geachtet.

Die Teilnehmer im Labor

Im zweiten Teil der Fortbildung beobachteten die Teilnehmer ihre gefundenen Exemplare unter dem Binokular unter der fachkundigen Anleitung von M. Hagedorn. Fadenwürmer, Asseln, Waldmistkäfer und Spinnentiere sehen unter der Lupe aus wie Lebewesen von einem anderen Stern. Der Anblick dieser Tiere und der anderen hier nicht genannten ist ein Anblick, den die Teilnehmer nicht mehr vergessen werden. Die Fortbildung bot den Erzieherinnen sowie den Lehrpersonen eine gute Grundlage, um mit den Kindern gezielt im Unterricht arbeiten zu können und die Kinder in eine spannende Welt entführen zu können.