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Die Jahreshauptversammlung des Waldlabors verlief erwartungsgemäß harmonisch. Der Vorstand berichtete zunächst von den guten Belegungszahlen nach der Corona-Krise und von den umfangreichen und vielfältigen Fortbildungen, die angeboten und genutzt wurden. Immer mehr Schulen und Kindergärten sind mittlerweile Mitglied des Vereins, so z.B. auch aus Hemmerde, Ampen oder Höingen.

 


Die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage sowie die Anschaffung weiterer Messkoffer für die Erhebung abiotischer Faktoren im Wald runden die gute Ausstattung der Einrichtung ab. Diese wurden wiederum durch die großzügigen Zuwendungen verschiedener Stiftungen möglich. Als nächstes größeres Projekt wurde die Errichtung zweier Klimastationen vorgestellt, deren Daten digital auslesbar sein werden. Diese werden dann der Stadt, dem Kommunalbetrieb, dem Forstamt und den interessierten Schulen zur Verfügung gestellt werden. Auch diese Anschaffung wird durch freundliche Spenden ermöglicht. 
Nach dem Kassenbericht und  der einstimmigen Entlastung des Vorstands wurden Vorstand und pädagogischer Beirat in ihrem Ämtern einstimmig bestätigt. Der Verein wird weiterhin von Josef Lefarth (1. Vorsitzender), Reinhard Lapornik-Jürgens (2. Vorsitzender), Britta Schnarre (Kassiererin) und Ina Schulte (Schriftführerin) geführt. 

Der Pädagogische Beirat, der die Fortbildungen vorbereitet und durchführt, wurde in der Besetzung  Reinhard Lapornik-Jürgens (Vorsitz), Gudrun Becker-Czwilka, Claudia Heßler, Marco Hagedorn, Andreas Schwan und Tanja Schäfer ebenfalls einstimmig bestätigt.