Direkt zum Inhalt

Danke für 1000€

Der Verein "Musikultur e.V. -Werl" traf sich am Waldlabor, um diesem 1000€ zu spenden. Der Erlös stammt aus dem Benefizkonzert des 2.Weihnachtages im Werler Bahnhof, dessen Gewinn traditionell für ein Projekt im Werler Raum zur Verfügung gestellt wird.

 

Wir bedanken uns sehr.

Zur Webseite von Musikultur hier >>

 

Spannende Aufgaben

Das Waldlabor hat zwei spannende Aufgaben zu vergeben und sucht dazu Helfer.
Blatt aus einem Herbarium
Zum einen handelt es sich um ein Herbarium aus den 1950er Jahren. Dies soll katalogisiert und Vergleiche zur heutigen Pflanzenwelt gezogen werden.

 

 

 

 

 


Foto Wikipedia Marco Schmidt

Zum zweiten soll die Geschichte des Gebäudes und Geländes des Waldlabors dargestellt werden.


 

 

 

 

Wenn Sie helfen mögen, melden Sie sich bei Josef Lefarth.

!!Wichtig!!

Bitte melden sie uns neue oder geänderte E-Mailadressen, damit wir sie in unser System einpflegen können. Nur so erhalten Sie rechtzeitig  alle Fortbildungstermine.

Schulen, Kindergärten und andere Mitgliedsorganisationen geben bitte auch ihre Webadressen an uns, damit wir sie in unserem Link-Bereich veröffentlichen können.
Ingo Anstötz/Pixelio.de

Labor gefliest

"Licht am Ende des Tunnel"
könnte man meinen wäre die Aussage, die dieses Bild beinhaltet. Nein wichtiger ist, dass das Labor gefliest wurde und das sollte hier dokumentiert werden.
Eine scheinbar unendliche Geschichte wird langsam Realität.

Fünf Preisträger, viele grüne Daumen

Umweltpreis 2011 wurde jetzt im Rathaus verliehen / Urkunden und Worte des Dankes


Aus dem Werler Anzeiger
Von Tobias Gebhardt

... In der "erwachsenen" Kategorie ging der "Umweltpreis 2011"  an den Verein Waldlabor e.V.. Dieser wurde im Jahr 2004 gegründet. Das Ziel: Interessierten Büregerinnen und Bürgern sowie Kindergärte, Bildungseinrichtungen und Naturschutzverbänden die Gelegenheit zu geben, den heimischen Wald kennzulernen und zu untersuchen. Ein Gebäude des ehemaligen Kasernengeländes im Stadtwald wir für Zusammenkünfte und Schulungszwecke umgebaut. Der Wald soll nicht einfach nur konsumiert sondern vielmehr erfahren und erarbeitet werden...

NaturSchauPlatz Werler Wald

Natur und Mensch inszenieren ein militärisches Sperrgebiet neu.

Mitte des 20. Jahrhunderts umfasste der Werler Wald eine Fläche von ca. 271 ha. Durch den Bau der Militäranlagen und der A 445 gingen ca. 100 ha Fläche verloren. Durch diese Inanspruchnahme und die Zerschneidung des Waldes wurden seine Funktionen für Natur und Mensch erheblich eingeschränkt.
Aufgrund der Waldarmut entlang des Hellweges (Werl 3,3 %) ist die Stärkung des Werler Waldes für Natur und Landschaft sowie als Erholungsraum über die Werler Stadtgrenzen hinaus bedeutsam. Deshalb hat sich der Rat der Stadt Werl nach Aufgabe des Militärstandorts für den Rückkauf von 54 ha Camp und eine Rückführung zu Wald entschieden. Durch die Nutzung als Flächenpool für Kompensationsmaßnahmen soll der Naturschutzgedanke befördert und der Rückbau refinanziert werden.