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Vogelstimmen Exkursion

"Man kann nur das schützen was man kennt!"

- dieser Leitspruch für erfolgreiche Naturschutzarbeit trifft auch auf unsere gefiederten Freunde zu!

Ornithologische Exkursion „Vogelstimmen“ im Waldlabor Werl

Datum: 25.05.2013
Uhrzeit: 6.00 Uhr
Treffpunkt: Gelände des Waldlabors Werl (Wickeder Str. 109, 59457 Werl)

Rotkehlchen auf einem Birkenstamm sitzend"Wie singt noch mal das Rotkehlchen? Wie sah noch mal der Grünspecht aus?" Auf diese und andere Fragen rund um die Vogelwelt des Waldes versucht der Hobby-Ornithologe Jan Emmerich Antworten zu geben. Artenkenntnis von Vögeln kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis von Naturschutz- und Umweltschutzfragen zu erlangen und die Bereitschaft zum Handeln in diesem Bereich zu fördern. Gerade Kinder und Jugendliche haben ein angeborenes Interesse an der Natur, welches jedoch mit der Zeit abklingt, wenn es nicht "am Leben" gehalten wird. Zu diesem Zweck sollte die Förderung von Artenkenntnis zunehmend im Kindergarten und in der Schule Beachtung finden. Ein besonderes Augenmerk wird darüber hinaus auf dem gesanglichen Erkennen von häufigen heimischen Vogelarten liegen.

Nistkästen für Fledermäuse

Foto (Anzeiger)

Aus dem Werler-Anzeiger

In Zusammenarbeit mit dem Waldlabor veranstaltete das Familienzentrum Büderich eine Vater-Kind Aktion. Dr. Henning Vierhaus, Naturschützer und langjähriger Mitarbeiter der Biologischen Station Soest, erklärte den 20 Kindern und ihren Vätern Wissenswertes rund um die Fledermaus.

Schüler arbeiten Herbarpressen auf

Schüler der Petri-Schule stellen die Herbarpressen vor

Foto: Maaß
Aus dem Werler ANZEIGER
vom 02.03.2013

10a der Petrischule unterstützt das Waldlabor
  WERL - Während einer Erzieher-Fortbildung wurden im Waldlabor vor einigen Jahren sogenannte „Herbar-Pressen“ gebaut. Das sind zwei mit Schrauben verbundene Holzplatten, mit denen sich zum Beispiel Blätter für eine  Pflanzensammlung (Herbarium) trocknen lassen.

Fortbildung 2013

Am Dienstag 15.01.2013 um 19:00 Uhr traf sich das Fortbildungsteam bei  J. Lefarth um die Fortbildungstermine und Inhalte 2013 zu besprechen. Trotz der widrigen wetterbedingten Umstände waren sie fast vollzählig.

Zunächst wurde eine kurze Bilanz für das vergangene Jahr gezogen.  Aber dann ging es doch recht zügig durch das nächste Jahr. Erst wurden die Inhalte festgelegt und dann geschaut, in welchem Zeitraum die Fortbildung angelegt sein sollte. Da Referenten für einige Veranstaltungen gefunden werden sollen, konnten feste Termine noch nicht in den Kalender geschrieben werden. Sobald aber die Termine festehen werden wir sie natürlich hier veröffentlichen.

Ein Binokular ist kein Mikroskop?

copyright Windaus Labortechnik

Interessant: Auf einem Tisch im Besprechungsraum standen eine große Zahl Binokulare (Mikroskope sind das nicht!). Guckst Du hier Wikipedia

Europas Wilde Wälder

Markus Mauthe präsentiert:

Europas wilde Wälder

Noch gibt es sie in Europa - unberührte Waldgebiete, in denen Bäume noch an Altersschwäche sterben, durch die Braunbären streifen und sich die Graueule auf die Jagd begibt. Zweieinhalb Jahre war der Fotograf Markus Mauthe im Auftrag von Greenpeace unterwegs, um die Artenvielfalt und Schönheit dieser Lebensräume mit der Kamera einzufangen. „Europas Wilde Wälder” ist die vierte Multivisionsshow, die in Zusammenarbeit von Markus Mauthe und Greenpeace entstanden ist.

Entspannte Jahreshauptversammlung 2012

Ausgesprochen entspannt war die Atmosphäre bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung.


Kurz nach acht Uhr begrüßte Herr Lefarth die anwesenden Mitglieder und stellte in dem Zusammenhang gleich die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest. Der Bericht des Vorstands erläuterte den Mitgliedern die Arbeit des Gremiums im abgelaufenen Jahr und zeigte auf, wie viel Arbeit die Vorstandsmitglieder für den Verein geleistet haben.

Spiele im Wald

 „Waldspiele“ im Waldlabor“

Im Vordergrund dieser Fortbildung stehen Spiele für die Sinne, die Kindern eine erste Annäherung an den Wald ermöglichen sollen. In einem zweiten Teil der Veranstaltung ist ein „Spielebasar“ geplant. Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Erfahrungen und Ideen einzubringen und miteinander auszutauschen, ggfs. eigene Spiele mitzubringen, um einen Fundus an Spielen und Spielideen für das Waldlabor zu sammeln.