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Draußenfarben - Malfarben aus der Natur

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Foto Privat

Fortbildung im Waldlabor,
Wickeder Straße 109,
59457 Werl
Samstag, den 29.10.2016 von 10.00 bis 13.00 Uhr
Zielgruppen: KunstlehrerInnen aller Schulformen, insbesondere P, SI (HS, RS, GY, GE), aber auch LehrerInnen der Fächer Biologie, Chemie bzw. Naturwissenschaften (SI) + alle Interessierte

Immer wieder Wasserfarben? Wie haben überhaupt die Menschen der Steinzeit die Wände ihrer Höhlen bemalt? Sie konnten nicht einfach in den Laden gehen und fertige Farben einkaufen! Aus welchen Materialien kann man Farbe herstellen? Fällt die Farbe dann von der Leinwand oder haftet sie? Lässt sich Holundersud in seiner Farbe manipulieren?

Tag der offenen Tür

Herr Schwanitz versammelt die Interessenten für den Waldbegang

Viele kleine Forscher so hat der Anzeiger in seiner Ausgabe vom 4.10. getitelt und schreib weiter:

Entdecken und staunen stand am Samstagnachmittag auf dem Programmplan des Waldlabors an der B63 zwischen Werl und Wickede. Vor allem junge und interessierte Forscher kamen zum Tag der offenen Tür um gemeinsan neue spannende Dinge ausfindig zu machen.

Fortbildung am 15. September. 2016 „Im Moos ist was los“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der schmissige Titel für diese Fortbildung erfüllte alle Erwartungen der Teilnehmer, denn es wurde deutlich, welches Leben sich im Moos befindet. Unter dem Binokular und unter dem Mikroskop zeigten sich unter anderem Fadenwürmer, Wimperntierchen, Rädertierchen und Bärtierchen. Marco Hagedorn unterstützte die interessierten Pädagogen dabei, die Lebensgemeinschaft Moos kennenzulernen. Dass zwischen den Lebewesen zahlreiche Nahrungsbeziehungen bestehen, aus denen sich ein sehr komplexes Nahrungsnetz ergibt, entdeckten die Teilnehmer eigenständig mithilfe der vorbereiteten Arbeitsmaterialien. Hierbei entstand ein interessantes Tafelbild.

Tag der offenen Tür am Waldlabor

Am 1.10. von 14:00-17:00 Uhr

In den Wäldern sind Dinge
über die nachzudenken, man
jahrelang im Moos liegen müsste
Franz Kafka

 

Unsere Angebote für Jung und Alt:

  • Werde zum Waldforscher
  • Werde zum Waldkünstler
  • Waldführung um 14.30 Uhr
  • Fühlwand
  • Waldmemory
  • Forschen mit dem Binokular
  • Besichtigung der Laborräume
  • Schnäppchenmarkt für ausgestopfte Tiere
  • Lagerfeuer
  • Stockbrot
  • Waffeln
  • Kaffee/Getränke

Wir freuen uns auf alle Besucher

Fortbildung: "Im Moos ist was los"


"Im Moos ist was los“ ist nicht nur ein schmissiger Titel für diese Fortbildung, sondern auch ein Versprechen, das mit Sicherheit eingelöst wird. Im Moos tummeln sich faszinierende Lebewesen wie Bärtierchen, Fadenwürmer, Rädertierchen, Wimpertierchen, Uhrglastierchen, Bakterien und nicht zu vergessen das Moos. Zwischen diesen Lebewesen herrschen zahlreiche Nahrungsbeziehungen, aus denen sich ein recht komplexes Nahrungsnetz ergibt.

Physik und Chemie im Wald


Bei der Fortbildung des Waldlabors am 16. Juni gab es diesmal einen ganz anderen Blick auf den Wald, denn die Physik und die Chemie standen im Mittelpunkt des Geschehens. Marco Hargedorn gab einen spannenden Einblick in eine unbekannte Welt des Waldes. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das Thema machten die Teilnehmer der Fortbildung spannende Erfahrungen mit einem Luxmeter (ein Gerät zur Messung der Lichtstärke), einem Kohlenstoffdioxid Messegerät und einem Hygrometer (ein Gerät zur Messung der Luftfeuchtigkeit). Unterschiedlichste Daten wurden mit diesen Geräten an verschiedenen Orten erhoben: direkt an der Straße, vor dem Eingang des Waldlabors und im Wald selbst. Hilfsmittel war hier eine Leiter, um die Etagen des Waldes zu erkunden. Fragestellung war hier unter anderem, welche Auswirkung das Licht auf die Bäume und Pflanzen hat.

Physik und Chemie im Waldlabor

 An dieser Waldlaborfortbildung soll einmal nicht die Biologie des Waldes sondern die Chemie und die Physik im Zentrum stehen. Im physikalischen Teil machen sich die Teilnehmer mit Luxmeter (ein Gerät zur Messung der Lichtstärke), einem Kohlenstoffdioxid Messegerät, einem Hygrometer (ein Gerät zur Messung der Luftfeuchtigkeit) und einer Leiter auf den Weg, um die Etagen des Waldes zu erkunden und Daten zu erheben. Im chemischen Teil wird ein Bodenkoffer vorgestellt, um den Nährstoffgehalt des Bodens zu bestimmen. Beide Thematiken werden in den Unterricht eingebettet.